„MikroSTARTer Niedersachsen“: Beliebtes Förderprogramm wird fortgesetzt

Althusmann: Gründerinnen und Gründer sind die Zukunft unserer Wirtschaft

Mangelnde finanzielle Ressourcen sind nach wie vor eine der größten Barrieren für Unternehmensgründungen. Aus diesem Grund wird das seit Jahren bewährte Darlehensprogramm „MikroSTARTer Niedersachsen“ in verbesserter Form auch in der neuen EU-Förderperiode 2021-2027 fortgesetzt. Mittel in Höhe von 36 Millionen Euro stehen bereit – jeweils zur Hälfte aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus der Kofinanzierung des Landes Niedersachsen.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann: „Gründerinnen und Gründer sind die Zukunft unserer Wirtschaft. Mit dem MikroSTARTer-Programm haben wir ein erfolgreiches und zielgerichtetes Finanzinstrument, das viele Gründungen und Übernahmen überhaupt erst möglich macht. Die hohe Nachfrage in den vergangenen Jahren und der Zuspruch von verschiedensten Seiten haben uns darin bestärkt, dieses Förderprogramm auch in den nächsten Jahren fortzusetzen.“

„MikroSTARTer Niedersachsen“ bietet für Unternehmensgründungen, für junge Unternehmen und für Unternehmensübernahmen Darlehen in Höhe von bis zu 40.000 Euro. Das Vorgängerprogramm bot bis zu 25.000 Euro. Das Darlehen ist flexibel und attraktiv ausgestaltet, ohne dass dafür Sicherheiten hinterlegt werden müssen. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und Partnern im ganzen Land wird fortgeführt: Vor der Antragstellung erfolgt eine Erstberatung zum Vorhaben sowie die Vorlage einer befürwortenden Stellungnahme durch eine der fachkundigen Stellen im Land. Die digitale Antragstellung ist ab sofort bei der NBank möglich.

Bereits in der EU-Förderperiode 2014-2020 wurden etwa 1.500 Unternehmen gefördert.

Weitere Informationen zur Förderung erhalten Interessierte bei der NBank unter

www.nbank.de/Förderprogramme/Aktuelle-Förderprogramme/MikroSTARTer-Niedersachsen.html#aufeinenblick

Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung