Hannover. „Der Einzelhandel in den niedersächsischen Innenstädten leidet unter den Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie besonders. Nach dem Lockdown Anfang des Jahres müssen die Inhaber geführten Geschäfte nun um ihr Weihnachtsgeschäft bangen. Die Politik wird auch ihnen helfen müssen“, so der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Dirk Toepffer.
„Der Vorschlag des Niedersächsischen Städtetags, Einzelhandelsunternehmen, die weniger als 75% des Umsatzes aus den Vergleichsmonaten November und Dezember 2020 erzielen, staatlich zu unterstützen, halte ich für zielführend“, so Toepffer.
„Die Einzelhändler sind durch Corona unverschuldet in Not geraten und die Innenstädte drohen weiter auszusterben. Wenn jetzt ein inhabergeführtes Geschäft schließt, macht später kein neues mehr dafür auf. Wir müssen daher das Geschäftesterben in unseren Innenstädten verhindern“, so Toepffer abschließend.