Zur kürzlich herausgegebenen „Duderstädter Erklärung“ des Kolping Diözesanverbandes Hildesheim gibt der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Duderstadt, Thomas Ehbrecht, ein kurzes Statement in Ergänzung hierzu ab: „Der Diözesanverband Hildesheim liegt mit den Forderungen nach einer stabileren Infrastruktur auf dem Gebiet der Krankenversorgung, einer Rückverlagerung der wichtigen Produktion von Medikamenten zurück auf das Gebiet der EU und dem damit verbundenen Potenzial zur Einsparung von Ressourcen bis hin zu einer gerechten Verteilung von Wirkstoffen in der Gesamtbevölkerung vollkommen richtig. Natürlich müssen wir aus dem Auftreten einer solchen globalen Pandemie und dem Verlauf von deren Bekämpfung unsere Lehren ziehen. Schon die schnelle Entwicklung von mehreren Impfstoffen zu deren Eindämmung zeig uns, wie leistungsfähig unser wissenschaftlicher Sektor ist und wie stark die deutsche Wirtschaft allgemein. Vor diesem Hintergrund müssen wir immer wieder bedenken, dass es weltweit keine Blaupause für das Vorgehen von Politik und Gesellschaft in einem solchen Krisenfall gab. Dafür haben sich alle Teile von Wirtschaft und Gesellschaft mitunter sehr gut geschlagen und als Mitglied des Wirtschafts- und des Wissenschaftsausschusses möchte ich an dieser Stelle nochmals allen Bürgerinnen und Bürgern herzlichst danken, dass sie die zahlreichen und langwierigen Einschränkungen des alltäglichen Lebens so tapfer ertragen haben. Eine solche Situation hat uns gezeigt, dass wir mir Entschlossenheit und Disziplin jede Herausforderung meistern können und dass wir damit auch für die Zukunft sicher und gut gerüstet sind.“
Statement zu der „Duderstädter Erklärung“ des Kolping Diözesanverbandes Hildesheim
